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Gesamtglossar P
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PAULUS
„… daß der große Apostel des Christentums, Paulus, seine gewaltige, flammende Rednergabe dazu benutzt hat, den Völkern das Christentum zu lehren, daß er aber auch gleichzeitig eine esoterische Schule begründet hat, deren Vorsteher Dionysius Areopagita war … In dieser christlich-esoterischen Schule zu Athen … wurde die reinste Geisteswissenschaft gelehrt.“ (Lit.: GA 103, S. 32)
PERSER [5. EINWEIHUNGSGRAD]
„Man unterschied zum Beispiel in einer gewissen Form morgenländischer Einweihung sieben Grade der Einweihung, und diese sieben Grade der Einweihung benannte man mit allerlei symbolischen Namen […] Wer aber Eingeweihter des fünften Grades [Perser] war, hatte ein gewisses Opfer dargebracht, seine Persönlichkeit so weit abgestreift, daß er in seine Persönlichkeit das Wesen des Volkes aufnahm …“ (Lit.: GA 103, S. 85)
„Da haben Sie die Bezeichnung nach dem Namen des Volkes. Wie man bei den Persern einen im fünften Grade Eingeweihten einen «Perser» nannte, so nannte man einen solchen bei den Israeliten einen «Israeliter». Daher nennt Christus den Nathanael einen «Israeliter».“ (Lit.: GA 103, S. 86)
PFLANZEN
„Der zweite Bewusstseinszustand, den wir kennen … ist der des gewöhnlichen Schlafes … Dieses Schlafbewusstsein hatten einst alle Menschen dauernd, als die Erde Sonne war… Auch heute gibt es noch diesen Bewusstseinszustand: die Pflanzen haben ihn“ (Lit.: GA 99, S. 86)
„Während der Sonnenzeit der Erde waren alle Pflanzen durchdrungen von Milchsäften. Da ist die Ernährung tatsächlich so bewirkt worden, daß der Mensch aus den Pflanzen die Milchsäfte sog wie heute das Kind aus der Mutter. Die Pflanzen, die heute noch Milchsäfte enthalten, sind letzte Nachzügler aus jener Zeit …“ (Lit.: GA 99, S. 127)
PHANTOME
„... und endlich gibt es solche, die den physischen Leib durchsetzen, das sind die Phantome“ (Lit.: GA 99, S. 71)
PHARISÄER
„Nun sahen die, welche mit «Pharisäer» oder mit anderen Namen bezeichnet wurden, in dem Christus Jesus einen solchen, der eigentlich ihrem alten Einweihungsprinzip widerstrebte, der in ihren Augen .etwas tat, was sie in ihrem konservativen Sinne nicht zugeben konnten“ (Lit.: GA 103, S. 68)
PHOTISMOS
„… wenn der Mensch so weit vorbereitet ist, daß er seinen Astralleib der Katharsis unterworfen und dadurch seine inneren Erkenntnisorgane ausgebildet hat. Dann ist der Astralleib, wenn er jetzt untertaucht in den Ätherleib und physischen Leib, unter allen Umständen so weit, daß die Erleuchtung, der Photismos, erfolgt.“ (Lit.: GA 103, S. 200)
PHYSISCHER LEIB
„Die Stoffe, die den physischen Leib zusammensetzen, ändern sich immerfort. Nach ungefähr sieben Jahren hat sich jedes Teilchen erneuert. Der Stoff wird ausgetauscht, die Form bleibt“ (Lit.: GA 99, S. 56)
„So steht während der Sonnenverkörperung unserer Erde der physische Leib auf der zweiten Stufe seines Daseins […] Der Ätherleib, der hineingeschlüpft war, gestaltete den physischen Leib um.“ (Lit.: GA 103, S. 28)
„Der physische Leib des Menschen kann durch sich selbst nicht seine Form behalten; er hat sie nur dadurch und nur so lange, als ein ätherischer Leib, ein astralischer Leib und ein Ich in ihm sind.“ (Lit.: GA 103, S. 29)
„Ein physisches Wesen kann gar nicht bestehen, wenn es nicht zu einem Ätherleib, astralischen Leib und einem Ich hinzugehört“ (Lit.: GA 103, S. 31)
„… soviel er [Mensch] am physischen Leib vom Ich aus umgestaltet, nennen wir dies Atman oder den Geistesmenschen.“ (Lit.: GA 103, S. 34)
„Was ist denn das, wenn die Erde am Ziel ihrer Entwickelung angelangt sein wird, was uns dann als physischer Leib entgegentritt? […] Ganz durchgeistigt wird dieser physische Leib sein.“ (Lit.: GA 103, S. 35)
„Physischer Leib und Ätherleib sind durchzogen von göttlich-atmischem und göttlich-buddhischem Wesen.“ (Lit.: GA 103, S. 37)
„Nun sehen wir einmal zurück auf den physischen Menschenleib, wie er schon auf dem Saturn war, und fragen uns: Woher kommt dieser physische Menschenleib?“ (Lit.: GA 103, S. 38)
„Fragen wir nach dem ersten Ursprung des physischen Leibes, so sagen wir: Das erste ist der Logos oder das Wort.“ (Lit.: GA 103, S. 39)
„Treulos verlassen Sie alle jede Nacht Ihren physischen Leib und Ihren Ätherleib. Daraus werden Sie erkennen, daß die Geisteswissenschaft mit einem gewissen Recht darauf hinweist, daß göttlich-geistige Mächte und Kräfte in der Nacht diesen physischen Leib, diesen Ätherleib durchströmen …“ (Lit.: GA 103, S. 87)
„Die geistigen Wesenheiten und Mächte, die auf den physischen Leib wirken, sind zu Hause in den höheren himmlischen Sphären, in dem höheren Devachan …“ (Lit.: GA 103, S. 88)
„Es muß auch der physische Leib immer das geeignete Werkzeug sein für das, was sich auf Erden hier ausprägt. Also mußte der physische Leib, als der astralische Leib herangereift war, vorbereitet sein, um ein Werkzeug für das «Ich-bin» zu werden.“ (Lit.: GA 103, S. 91)
„Die größte Kraft wird dazu gehören, den niedersten Leib zu überwinden, und daher wird die Überwindung und Umwandlung des physischen Leibes den höchsten Sieg für den Menschen bedeuten.“ (Lit.: GA 103, S. 129)
„… der physische Leib wurde bis zur atlantischen Flut hin reif, ein Ichträger zu sein.“ (Lit.: GA 103, S. 170)
PHYSISCHE ORGANE [SIEHE SINNESORGANE]
PHYSIOGNOMIE der Erde
„... wer ändert die Physiognomie der Erde? ... Von den geistigen Welten aus arbeitet der Mensch selbst, unter der Anleitung höherer Wesenheiten, an der Umgestaltung der Erde.“ (Lit.: GA 99, S. 48)
PNEUMA
„Der Sprachgebrauch der Zeiten, als die Evangelien entstanden sind, den wir auch studieren müssen, ist so, daß man «Wasser» auch Wasser genannt hat; aber «Pneuma», was heute als «Geist» gebraucht wird, war «Luft».“ (Lit.: GA 103, S. 114)
PRALAYA
„… der Planet geht über in ein anderes, unsichtbares Dasein, das man das Pralaya-Dasein nennt, und dann verkörpert er sich von neuem. So lag auch ein Zwischenzustand zwischen der ehemaligen Verkörperung unserer Erde, wie es der alte Mond war, und der heutigen Verkörperung.“ (Lit.: GA 103, S. 123)
PROGNOSE
„… werden Sie finden, daß die Anschauung, man könne etwas über die Zukunft wissen, doch nicht so ganz unbegründet ist […] Warum kann man das? Weil und insofern man die Gesetze des physischen Lebens kennt. Wenn nun jemand die geistigen Gesetze des Lebens erkennt, so kann er aus diesen Gesetzen heraus gleichfalls sagen, was in der Zukunft eintreten muß.“ (Lit.: GA 99, S. 138)
„Seit uralten Zeiten haben sich die Philosophen mit der Frage der menschlichen Freiheit und der gesetzmäßigen Vorherbestimmung der Erscheinungen abgequält […] denn die Menschen können gewöhnlich nicht unterscheiden zwischen Vorausschauen und Vorausbestimmtsein.“ (Lit.: GA 99, S. 139)