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Gesamtglossar H
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HEILIGER GEIST
„… kennengelernt haben wir das Wesen des «Heiligen Geistes», des kosmischen Welten-Ichs, das von der «Jungfrau Sophia» empfangen wird und aus dem betreffenden astralischen Leib heraus dann sprechen kann.“ (Lit.: GA 103, S. 202)
„Der Sonnenlogos, der hineinscheinen kann durch die Erleuchtung in den Menschen, er selbst, der Heilige Geist, tritt ein, das Welten-Ich, das kosmische Ich tritt ein, und es spricht fortan der Sonnenlogos in diesen drei Jahren aus dem Jesuskörper.“ (Lit.: GA 103, S. 207)
HEIMATLOSER MENSCH [GEISTIG]
„Ein «heimatloser Mensch» sein heißt: Ein Mensch darf keine Spezialsympathien in der geistigen Welt entwickeln, die ähnlich sind jenen Spezialsympathien, die der Mensch hier in der physischen Welt für einzelne spezielle Gebiete und Zusammenhänge hat […] Ein objektiver Mensch im vollen Sinne des Wortes muß der Eingeweihte werden.“ (Lit.: GA 103, S. 184)
HELLSEHEN
„Ganz anders war das Bewußtsein bei Tag und Nacht während der lemurischen Zeit noch verteilt. Da hatten die Menschen alle noch ein dumpfes hellseherisches Bewußtsein […] Der heutige Traum ist nur wie ein letzter ganz verkümmerter Rest dieses alten Hellsehens.“ (Lit.: GA 103, S. 45)
„je mehr der Mensch sich einwohnte in seinen physischen Leib, desto mehr verschwanden die nächtlichen hellseherischen Bilder, desto mehr tauchte das heutige Tagesbewußtsein auf.“ (Lit.: GA 103, S. 46)
HEIRAT
„Ganz im Anfange der Menschheitsentwickelung auf der Erde wurde überhaupt nur geheiratet in ganz engen Kreisen, in ganz blutsverwandten Familien. Die «Nah-Ehe» war das, woran man im Anfange der Menschheitsentwickelung festgehalten hat.“ (Lit.: GA 103, S. 89)
„Zu den Galiläern geht der Christus Jesus, zu denen, die am meisten gemischt sind […] Warum gerade auf einer Hochzeit? Weil durch die Hochzeit hingedeutet werden kann auf die Fortpflanzung der Menschheit. Und das, was er zeigen will, zeigt er nicht da, wo man nur heiratet in engeren Grenzen … sondern da, wo man unabhängig von den Blutsbanden heiratet.“ (Lit.: GA 103, S. 90)
HIMMELFAHRT [7. STUFE CHRISTLICHER EINWEIHUNGSWEG]
„Das siebente Gefühl kann man mit Worten nicht schildern […] Daher kann nur hingewiesen werden auf diese Stufe. Sie übersteigt alles, wovon sich der Mensch sonst eine Vorstellung macht. Man nennt sie die «Himmelfahrt» oder die völlige Aufnahme in die geistige Welt.“ (Lit.: GA 103, S. 193)
HOCHZEIT ZU KANA
„Es ist die Hochzeit zu Kana in Galiläa, was man oft auch nennt «das erste der Wunder», besser würde man sagen «das erste der Zeichen», die der Christus Jesus tut.“ (Lit.: GA 103, S. 88)
„Zu den Galiläern geht der Christus Jesus, zu denen, die am meisten gemischt sind […] Warum gerade auf einer Hochzeit? Weil durch die Hochzeit hingedeutet werden kann auf die Fortpflanzung der Menschheit. Und das, was er zeigen will, zeigt er nicht da, wo man nur heiratet in engeren Grenzen … sondern da, wo man unabhängig von den Blutsbanden heiratet.“ (Lit.: GA 103, S. 90)
HÖHERES SELBST
„Das Innere muß für die Aufnahme des höheren Selbstes empfänglich gemacht werden. Ist es empfänglich, dann strömt aus der geistigen Welt des Menschen höheres Selbst in den Menschen ein.“ (Lit.: GA 103, S. 200)
HÖHERE SINNESORGANE
„… Die Wahrnehmung in einer höheren Welt beruht darauf, daß in die höheren Glieder der menschlichen Wesenheit, in Ätherleib und astralischen Leib, solche höhere Organe hineingebaut werden.“ (Lit.: GA 103, S. 188)
„Nur dadurch kann der Astralleib eines Menschen die höheren Sinnesorgane ausgebildet erhalten, daß man sie ihm hineinziseliert, während er außerhalb des physischen Leibes ist …“ (Lit.: GA 103, S. 189)
„Nun aber kommt etwas anderes in Betracht, das ist, daß dann, wenn diese Katharsis eingetreten ist, wenn im astralischen Leibe ausgebildet sind die astralen Sinnesorgane, das Ganze abgedrückt werden muß im Ätherleibe.“ (Lit.: GA 103, S. 196)