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Gesamtglossar D
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DÄMONEN
„Man nennt die Wesenheiten, die den Astralleib durchsetzen und ihn unfrei machen, Dämonen“ (Lit.: GA 99, S. 70)
DEVACHAN, Lokalisation
„Wenn wir fragen: Wo ist Devachan, wo ist die geistige Welt? ... Immerfort um uns herum. ... Während wir Städte bauen, ... arbeiten aus dem geistigen Gebiet heraus, ... die Menschen, die zwischen Tod und neuer Geburt stehen“ (Lit.: GA 99, S. 48)
„Devachan, geistige Welt, ist das Himmelreich im christlichen Sinne“ (Lit.: GA 99, S. 40)
„Der erst weiß vom Devachan im Sinne der Rosenkreuzer-Theosophie, der darauf hindeuten kann, wo die toten Menschen wirklich zu finden sind.“ (Lit.: GA 99, S. 49)
„In diesen physischen Leib hinein wirken fortwährend Wesenheiten aus den höchsten Regionen des Devachan, und auf den Ätherleib wirken fortwährend Wesenheiten aus den niederen Regionen des Devachan.“ (Lit.: GA 103, S. 88)
DEMOKRATIE
„Es gibt keine Demokratie in der Wahrheit. Und die noch nicht harmonieren, sind noch nicht genügend weit vorgedrungen in der Wahrheit. Daher rührt aller Streit über die Wahrheit.“ (Lit.: GA 99, S. 143)
DEVACHAN, Perspektive des Sehers
„Wenn wir als Seher sie aufsuchen ... Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten. Sie haben einen Körper aus Licht gewoben.“ (Lit.: GA 99, S. 48f)
DEVACHAN, Licht
„Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten. Sie haben einen Körper aus Licht gewoben. Das Licht, das die Erde umspült, ist Stoff für die Wesen, die im Devachan leben.“ (Lit.: GA 99, S. 48f)
DEVOTION
„Eine gewisse Grundstimmung der Seele muß den Anfang bilden. Der Geheimforscher nennt diese Grundstimmung den Pfad der Verehrung, der Devotion gegenüber der Wahrheit und Erkenntnis. […] Man glaube nur ja nicht, daß solche Anlagen den Keim zur Unterwürfigkeit und Sklaverei bilden.“ (Lit.: GA 10, S. 20)
DIONYSOS
„Dionysos ist der zerstückelte Gott, der in die einzelnen Seelen eingezogen ist, so daß die einzelnen Teile nichts mehr voneinander wußten …“ (Lit.: GA 103, S. 95)
DIONYSIUS AREOPAGITA
„… daß der große Apostel des Christentums, Paulus, seine gewaltige, flammende Rednergabe dazu benutzt hat, den Völkern das Christentum zu lehren, daß er aber auch gleichzeitig eine esoterische Schule begründet hat, deren Vorsteher Dionysius Areopagita war.“ (Lit.: GA 103, S. 32)
DOGMA
„Diese Möglichkeit, von starren, dogmatischen Begriffen überzugehen in flüssige, das ist es, was ausgebildet werden muß in denjenigen Menschen, die die Träger der Zukunft sein wollen.“ (Lit.: GA 99, S. 145)
DORNENKRÖNUNG [3.STUFE CHRISTLICHER EINWEIHUNGSWEG]
„Als Drittes hatte der Schüler sich vorzustellen, daß das Heiligste, was er hat, wofür er mit dem ganzen Ich eintritt, mit Spott und Hohn übergossen wird. Da mußte er sich sagen: Ich muß, was auch kommen mag, aufrecht stehen und für das, was mir heilig ist, eintreten! Wenn er sich darin eingelebt hatte, hatte er etwas wie Stiche im Kopf, und als astrale Vision erlebte er die «Dornenkrönung».“ (Lit.: GA 103, S. 192)
DROTTENMYSTERIEN
„Wichtig aber ist es, daß, wenn man von höheren Welten damals sprach unter den Druiden oder unter den Menschen des westrussischen Gebietes und Skandinaviens, wo die Drottenmysterien waren, es immer eine Anzahl von Menschen gab, die von geistigen Welten wußten.“ (Lit.: GA 103, S. 142)
DRITTE KULTUREPOCHE
„So hat der Mensch der dritten Kulturepoche hineingearbeitet in die Materie den Geist, durchdrungen die äußere Welt mit dem Geist.“ (Lit.: GA 103, S. 148)
„Wir haben dann gesehen, wie innerhalb desjenigen Volkes, das die Bekennerschaft des Alten Testamentes bildet, sich ein gewisser Vollkommenheitsgrad dieser Stimmung ausbildete. «Ich und der Vater Abraham sind eins», das heißt, der einzelne fühlte sich geborgen in dem ganzen Zusammenhange bis hinauf zum Vater Abraham. Das war ungefähr auch, was die Grundstimmung … ausmachte, aller Volksstämme der dritten Kulturepoche.“ (Lit.: GA 103, S. 158)
DRUIDEN
„Wichtig aber ist es, daß, wenn man von höheren Welten damals sprach unter den Druiden oder unter den Menschen des westrussischen Gebietes und Skandinaviens, wo die Drottenmysterien waren, es immer eine Anzahl von Menschen gab, die von geistigen Welten wußten.“ (Lit.: GA 103, S. 142)