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Gesamtglossar A
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ABENDMAHL
„Und welche gewaltigen Gefühle sind es, die durch unsere Seele ziehen können, wenn wir so in dem Abendmahl das größte Mysterium der Erde erblicken können: die Verbindung des Ereignisses von Golgatha mit der ganzen Evolution der Erde …“ (Lit.: GA 103, S. 125)
ABRAHAM
„Wir haben dann gesehen, wie innerhalb desjenigen Volkes, das die Bekennerschaft des Alten Testamentes bildet, sich ein gewisser Vollkommenheitsgrad dieser Stimmung ausbildete. «Ich und der Vater Abraham sind eins», das heißt, der einzelne fühlte sich geborgen in dem ganzen Zusammenhange bis hinauf zum Vater Abraham. Das war ungefähr auch, was die Grundstimmung … ausmachte, aller Volksstämme der dritten Kulturepoche.“ (Lit.: GA 103, S. 158)
ADAM
„... ist gemeint als ein hellseherischer Schlaf, und was erzählt wird, ist das, was man erfährt in einem höheren Bewußtseinszustand; daher fällt Adam «in einen Schlaf».“ (Lit.: GA 103, S. 18)
ÄGYPTISCHE KULTUR [CHALDÄISCH-ÄGYPTISCH-ASSYRISCH-BABYLONISCHE-KULTUR, DRITTE KULTUEPOCHE]
„Dem Angehörigen der ägyptischen Kultur war es sogar sehr wichtig, daß er die Verhältnisse der Erde besonders durchforschte und die Geometrie ausbildete. Maja wurde erforscht, die äußere Wissenschaft entstand.“ (Lit.: GA 103, S. 147)
„So hat der Mensch der dritten Kulturepoche hineingearbeitet in die Materie den Geist, durchdrungen die äußere Welt mit dem Geist.“ (Lit.: GA 103, S. 148)
„Die Ägypter balsamierten die Körper der Verstorbenen ein, damit die Menschen in der fünften Epoche ein möglichst großes Persönlichkeitsbewußtsein haben sollten.“ (Lit.: GA 103, S. 150)
„Warum wurden die Ägypter die Lehrmeister der Geometrie? Weil sie glaubten, daß man durch den Gedanken, der die Erde abteilt, die Materie auch bezwingen kann und daß sich umformen läßt die Materie, die der Geist des Menschen erfassen kann.“ (Lit.: GA 103, S. 156)
„Wenig ist in der ägyptisch-chaldäischassyrisch-babylonischen Zeit von dem im Menschen schon vorhanden, was man innerliche Persönlichkeits- und Verstandeskultur nennen könnte.“ (Lit.: GA 103, S. 172)
AKASHA-CHRONIK
„Es ist keine gewöhnliche Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte. ... Man kann auch die Willensimpulse, die Gefühle, die Gedanken sehen. ... Das, was jetzt geistig wirkt in uns und im Physischen ausgeflossen ist, das sieht man dort im Geistigen.“ (Lit.: GA 99, S. 44)
ALKOHOL
„… der Alkohol hat eine ganz bestimmte Wirkung auf den menschlichen Organismus. Er hatte nämlich eine Mission im Laufe der Menschheitsentwickelung …sozusagen den menschlichen Leib so zu präparieren, daß dieser abgeschnitten wurde von dem Zusammenhang mit dem Göttlichen, damit das persönliche «Ich-bin» herauskommen konnte.“ (Lit.: GA 103, S. 92)
„Jetzt, wo die Menschheit wiederum strebt, den Weg zurückzufinden, wo das Ich so weit entwickelt ist, daß der Mensch wieder den Anschluß finden kann an die göttlich-geistigen Mächte, jetzt ist die Zeit gekommen, wo, anfangs sogar aus dem Unbewußten heraus, eine gewisse Reaktion gegen den Alkohol eintritt.“ (Lit.: GA 103, S. 92)
ALTE EINWEIHUNG
„Man mußte also in der alten Einweihung versuchen, den Ätherleib künstlich herauszuholen … in eine Art Todesschlaf bringen, der ja dreieinhalb Tage dauerte, währenddem der Ätherleib herausragte aus dem physischen Leibe, gelockert war, so daß das, was der Astralleib erlebte, sich einprägte in den Ätherleib. Und wenn dann der Ätherleib wieder zurückgeführt wurde … wußte der Mensch, was er in der geistigen Welt erlebt hatte.“ (Lit.: GA 103, S. 144)
ALTER MOND [PLANETARISCHE VERKÖRPERUNG]
„Ebenso nun wie beim Menschen ein Zeitraum liegt zwischen einer Verkörperung und einer neuen Geburt, so liegt ein Zeitraum zwischen der Verkörperung unseres Planeten, den wir als Erde bezeichnen, und desjenigen, den wir als den alten Mond bezeichnen.“ (Lit.: GA 103, S. 27)
„Dieser alte Mond hatte als planetarische Stufe auch eine Mission. Er hatte noch nicht die Aufgabe, die Liebe auszubilden, er sollte der Planet oder der Kosmos der Weisheit sein.“ (Lit.: GA 103, S. 47)
„Noch auf dem Monde war von dem heutigen Menschen nur vorhanden physischer Leib, Ätherleib und astralischer Leib; kein Ich war darinnen.“ (Lit.: GA 103, S. 76)
„Wir haben den alten Mond den «Kosmos der Weisheit» genannt. Dieser alte Mond hatte auf einer gewissen Stufe seiner Entwickelung das nicht, was wir heute Erde, feste Erde nennen.“ (Lit.: GA 103, S. 107)
ALTINDISCHE EINWEIHUNG
„Da gab es eine Zeit, wo unsere Vorfahren hineinschauten in die geistige Welt … wo sie in der tieferen geistigen Wirklichkeit drinnen steckten. Oh, könnten wir auch da hinein! So sagten sie sich. Und aus dieser Sehnsucht heraus wurde die altindische Methode der Einweihung geschaffen […] Yoga ist die Methode der altindischen Einweihung.“ (Lit.: GA 103, S. 144)
ALTINDISCHE KULTUR [URINDISCHE KULTUR]
„Dem uralten Inder, wenn er ganz besonders heilig sein will, ist die Welt der Maja wertlos. Diese physische Welt ist ihm eine Illusion …“ (Lit.: GA 103, S. 145)
„Wir haben darauf hingewiesen, wie diese uralt-indische Kultur dadurch zu charakterisieren ist, daß die Gemüter der Menschen beherrscht waren von Sehnsucht und Erinnerung […] Die Erinnerung bestand darin, daß lebendige Überlieferungen geblieben waren von … der atlantischen Flut … eine Art dämmerhaften hellseherischen Zustandes … durch den er hineinblicken konnte in die geistige Welt …“ (Lit.: GA 103, S. 153)
„In der altindischen Kultur war gegenüber der eigenen Geistigkeit noch eine sonderbare Stimmung. Man sagte: Wollen wir in die geistige Welt eindringen, uns über die Illusion erheben, dann müssen wir uns selbst verlieren in der geistigen Welt, müssen möglichst auslöschen das «Ich-bin» und aufgehen in dem All-Geist, in dem Brahman.“ (Lit.: GA 103, S. 157)
„In der ersten Kulturepoche der nachatlantischen Zeit macht der Mensch zuerst seinen Ätherleib zum Ich-Träger, wie er vorher seinen physischen Leib dazu gemacht hatte. Das war die alte indische Kultur.“ (Lit.: GA 103, S. 171)
„Das alte Indertum war in einem viel höheren Grade, als man sich denkt, dazu geneigt, nicht die Hände zu regen, sondern in Kontemplation sich zu erheben über das Materielle zu den höheren Welten.“ (Lit.: GA 103, S. 172)
ALTE MYSTERIEN
„… in den alten Mysterien war der Christus Jesus, das heißt der Christus, der in Zukunft erscheinen sollte in der Welt, nicht etwa eine unbekannte Wesenheit. Und alle Mysterien wiesen hin auf Einen, der da kommen sollte.“ (Lit.: GA 103, S. 68)
„Einzelne waren es, die immer schon durch die alten Mysterien wußten von den geistigen Welten.“ (Lit.: GA 103, S. 77)
ALTPERSISCHE KULTUR
„Das, was nun während der altpersischen Kulturepoche ausgebildet wird, ist der eigentliche Astralleib oder der Empfindungsleib; er ist der Träger der eigentlichen Betätigungskräfte des Menschen.“ (Lit.: GA 103, S. 171)
„Die Kultur des alten Persertums besteht darin, daß das Ich in den Empfindungsleib gesenkt wird.“ (Lit.: GA 103, S. 172)
ANTHROPOSOPHIE
„Man würde die heutige Betrachtung mißverstehen, wenn man des Glaubens wäre, Anthroposophie oder Geisteswissenschaft sei in irgendeiner Beziehung eine neue Religion, wolle irgendein neues Religionsbekenntnis an die Stelle eines alten setzen.“ (Lit.: GA 104, S. 12)
ALTER SATURN [PLANETARISCHE VERKÖRPERUNG]
„Unser physischer Menschenleib hat seine allererste Anlage erhalten auf dem alten Saturn. Damals … bildete sich eine von dem heutigen menschlichen Leibe freilich ganz verschiedene erste Anlage des physischen Menschenleibes.“ (Lit.: GA 103, S. 28)
„Die einzige Wirklichkeit des Saturn war die, daß er einen anderen Wärmezustand hatte als seine Umgebung. Durch etwas anderes hätte man ihn nicht wahrnehmen können.“ (Lit.: GA 103, S. 108)
ALTES TESTAMENT
„Der Bekenner des Alten Testaments sagte noch nicht in seiner Persönlichkeit: Ich bin ein Ich. Er fühlte sich in dem ganzen alten jüdischen Volke und fühlte das «Gruppen-Volks-Ich».“ (Lit.: GA 103, S. 58)
„Innerhalb der Bekenner des Alten Testamentes sehen wir im vollsten Sinne noch das ausgedrückt, was wir die Zugehörigkeit zur Gruppenseele als die Grundlage des einzelnen Ichs im Gesamt-Ich nennen können.“ (Lit.: GA 103, S. 89)
„Wir haben dann gesehen, wie innerhalb desjenigen Volkes, das die Bekennerschaft des Alten Testamentes bildet, sich ein gewisser Vollkommenheitsgrad dieser Stimmung ausbildete. «Ich und der Vater Abraham sind eins», das heißt, der einzelne fühlte sich geborgen in dem ganzen Zusammenhange bis hinauf zum Vater Abraham.“ (Lit.: GA 103, S. 158)
ARISTOTOLES
„Die Geschichte weist Ihnen nach, daß der eigentliche Begründer der Logik Aristoteles ist.“ (Lit.: GA 103, S. 173)
ÄSCHYLOS
„Bei Äschylos klingt es in der Dramatik noch nach, wie der Mensch seine eigene Individualität künstlerisch verwerten will. Er tritt selbst in den physischen Plan hinaus und schafft ein Abbild seiner selbst.“ (Lit.: GA 103, S. 150)
ASSYRISCH-BABYLONISCH-CHALDÄISCH-ÄGYPTISCHE KULTUR [DRITTE KULTUEPOCHE]
„So hat der Mensch der dritten Kulturepoche hineingearbeitet in die Materie den Geist, durchdrungen die äußere Welt mit dem Geist.“ (Lit.: GA 103, S. 148)
„Wenig ist in der ägyptisch-chaldäischassyrisch-babylonischen Zeit von dem im Menschen schon vorhanden, was man innerliche Persönlichkeits- und Verstandeskultur nennen könnte.“ (Lit.: GA 103, S. 172)
ASTRALLEIB
„Bei jedem Menschen ist der astralische Leib so, daß er Manas oder Geistselbst enthält; das ist ein Werk des Ich, ein Produkt der Arbeit des Ich.“ (Lit.: GA 103, S. 34)
„Und der Astralleib des Menschen, haben wir gesagt, bestehe aus zwei Teilen, aus dem Teile, den der Mensch schon beherrscht, und dem, den er noch nicht beherrscht.“ (Lit.: GA 103, S. 36)
„Was ist der astralische Leib? Er erscheint ja dem hellseherischen Bewußtsein auch heute als eine Aura, die den Menschen umgibt. Er ist ein Lichtleib.“ (Lit.: GA 103, S. 39)
„Das Ich ist berufen dazu, den astralischen Leib nach und nach zu läutern, zu reinigen, auf eine höhere Stufe zu heben. Wenn der ganze astralische Leib durchläutert, durchkraftet sein wird mit der eigenen Kraft des Ich, wird er sein das Geistselbst oder Manas.“ (Lit.: GA 103, S. 127)
„Er [Mensch] hat in alten Zeiten unbewußt bearbeitet seinen astralischen Leib, und es ist der astralische Leib dadurch durchsetzt mit der Empfindungsseele.“ (Lit.: GA 103, S. 128)
„Das, was nun während der altpersischen Kulturepoche ausgebildet wird, ist der eigentliche Astralleib oder der Empfindungsleib; er ist der Träger der eigentlichen Betätigungskräfte des Menschen.“ (Lit.: GA 103, S. 171)
„Das ist der eigentlich empfindende und denkende Teil des Menschen, und der physische Leib und auch das, was im Ätherleib ist, sind nur seine Vermittler, die Instrumente“ (Lit.: GA 99, S. 35)
„In diesen Astralleib sind hineingezeichnet eine Unsumme von verschiedenerlei Figuren, alle möglichen Arten von Linien und Strahlen, manche blitzartig, manche in sonderbaren Windungen.“ (Lit.: GA 104, S. 52)
„Der astralische Leib ist der Ausdruck seiner Leidenschaften, seiner Instinkte, Triebe und Begierden, aber auch aller seiner Gedanken und Vorstellungen.“ (Lit.: GA 104, S. 52)
ÄTHERLEIB
„… dass der Ätherlieb beim Manne weiblich und beim Weibe männlich ist … Die Kräfte, die den Ätherleib zusammenhalten, finden wir … in der Welt des Rupa-Devachan …“ (Lit.: GA 99, S. 27)
„Erst als der Saturn sich in die Sonne verwandelte, also während der zweiten Verkörperung unseres Erdplaneten, kam zu diesem physischen Leib der Ätherleib hinzu, durchtränkte, imprägnierte ihn.“ (Lit.: GA 103, S. 28)
„Nachdem sich unmittelbar nach dem Tode Ätherleib, astralischer Leib und Ich von dem physischen Leibe getrennt haben, geht nach einiger Zeit auch der Ätherleib aus der Verbindung mit dem astralischen Leibe und dem Ich heraus und löst sich auf im Weltenäther.“ (Lit.: GA 103, S. 29)
„… soviel von seinem Ätherleibe umgestaltet ist zu einem Produkt des Ich, nennen wir dies die Buddhi oder den Lebensgeist.“ (Lit.: GA 103, S. 34)
„Auch was er im Ätherleib hat, kann er noch nicht beherrschen; das wird er erst beherrschen können, wenn die Erde im Venuszustande sein wird.“ (Lit.: GA 103, S. 36)
„Treulos verlassen Sie alle jede Nacht Ihren physischen Leib und Ihren Ätherleib. Daraus werden Sie erkennen, daß die Geisteswissenschaft mit einem gewissen Recht darauf hinweist, daß göttlich-geistige Mächte und Kräfte in der Nacht diesen physischen Leib, diesen Ätherleib durchströmen …“ (Lit.: GA 103, S. 87)
„… diejenigen Mächte, die auf den Ätherleib wirken, sind in den niederen himmlischen Sphären zu Hause.“ (Lit.: GA 103, S. 88)
„Unbewußt hat das Ich hineingearbeitet in den Ätherleib, und dieser unbewußt umgeformte Ätherleib ist dasjenige, was Sie in einem systematischen Zusammenhange in der «Theosophie» geschildert finden als Verstandesseele.“ (Lit.: GA 103, S. 128)
„Beim heutigen Menschen findet man hellseherisch das, was Ätherkopf ist, ungefähr in Form und Größe mit dem physischen Kopfe übereinstimmend.“ (Lit.: GA 103, S. 137)
„In der ersten Kulturepoche der nachatlantischen Zeit macht der Mensch zuerst seinen Ätherleib zum Ich-Träger, wie er vorher seinen physischen Leib dazu gemacht hatte. Das war die alte indische Kultur.“ (Lit.: GA 103, S. 171)
„Das, was nun während der altpersischen Kulturepoche ausgebildet wird, ist der eigentliche Astralleib oder der Empfindungsleib; er ist der Träger der eigentlichen Betätigungskräfte des Menschen.“ (Lit.: GA 103, S. 171)
„Nun aber kommt etwas anderes in Betracht, das ist, daß dann, wenn diese Katharsis eingetreten ist, wenn im astralischen Leibe ausgebildet sind die astralen Sinnesorgane, das Ganze abgedrückt werden muß im Ätherleibe.“ (Lit.: GA 103, S. 196)
ATLANTIS, ATLANTISCHE ZEIT
„Damals [lemurische Zeit] hatten Sie nicht diese Gestalt, aber ein solcher Mensch waren Sie: physischer und Ätherleib waren eingehüllt von dem mit dem Ich ausgestatteten Astralleibe. Dieser Zustand dauerte bis hinein in die atlantische Zeit.“ (Lit.: GA 103, S. 112)
„… dazumal [Atlantis], als der Mensch noch eingebettet war in die göttlich-geistigen Wesenheiten, hatte er in der Nacht ein dämmerhaftes, astralisches Bewußtsein. Wenn er bei Tag untertauchte in seinen flüssigen physischen Leib, da wurde es für ihn Nacht; und wenn er wieder heraus war aus seinem physischen Leibe, da ging ihm das blendende astralische Licht auf.“ (Lit.: GA 103, S. 113)
„Im letzten Drittel der atlantischen Zeit wird dann die Menschengestalt immer ähnlicher der heutigen.“ (Lit.: GA 103, S. 113)
„Wir haben … erwähnt, daß unsere Vorfahren in einer weit zurückliegenden Zeit drüben im Westen auf einem Erdgebiete gewohnt haben, das heute eingenommen wird vom Atlantischen Ozeane. Auf der alten Atlantis haben unsere Vorfahren gelebt.“ (Lit.: GA 103, S. 136)
„Der alte Atlantier hatte den Ätherkopf mächtig hervorragend über dem physischen Kopfe. Dann wuchsen diese beiden immer mehr zusammen, und es war im letzten Drittel der atlantischen Zeit, als physischer und Ätherkopf zur Deckung kamen.“ (Lit.: GA 103, S. 138)
„Wenn Sie durch die alte Atlantis drüben im Westen gegangen wären, hätten Sie eine solche Verteilung von Regen, Nebel, Luft und Sonnenschein, wie Sie es jetzt auf unseren heutigen Ländergebieten haben, nicht erlebt.“ (Lit.: GA 103, S. 138)
„… in die Gegend des heutigen Tibet. Dahin zog ein verhältnismäßig kleiner, aber namentlich geistig, spirituell sehr weit fortgeschrittener Bruchteil der atlantischen Bevölkerung.“ (Lit.: GA 103, S. 139)
„Innerhalb der letzten atlantischen Zeit war es ja so gekommen, daß nach und nach die westlichen Gegenden der Atlantis verschwanden, sich mit Meer bedeckten.“ (Lit.: GA 103, S. 140)
„Wenn eine Stadt in Nebel eingehüllt ist und Sie des Abends die Laternen wie mit Farbenauren umgeben sehen, so undeutlich mit Säumen und Farbenstrahlen das gibt Ihnen ein Bild, wie es in dieser Zeit in der Atlantis ausgesehen hat.“ (Lit.: GA 103, S. 141)
„Wir haben gesehen, wie in dieser Zeit vor der atlantischen Flut eine so scharfe Trennung noch nicht war zwischen dem Bewußtseinszustand während des Tageslebens und dem Bewußtseinszustand während des Nachtlebens.“ (Lit.: GA 103, S. 153)
„Wir haben gesehen, daß eigentlich erst in der späteren atlantischen Zeit die Menschen in die Lage gekommen sind, das Ich oder «Ich-bin» zu empfinden. Denn solange die Menschen die geistigen Bilder sahen, waren sie sich auch klar, daß sie selbst der geistigen Welt angehörten.“ (Lit.: GA 103, S. 156)
„Diejenige Menschheitsentwickelung, die der atlantischen Flut vorangegangen ist, also die sich zum großen Teil abgespielt hat auf jenem Kontinente, der da war zwischen dem heutigen Europa und dem heutigen Amerika, der alten Atlantis, diese Menschheitsentwickelung teilen wir auch in sieben aufeinanderfolgende Abschnitte. Für diese sieben Abschnitte gilt noch der Ausdruck «Rassen-Entwickelung».“ (Lit.: GA 103, S. 168)
„Die Mission des Atlantiertums war, dem Menschen das Ich einzuimpfen, einzuprägen; und diese Mission geht dann über die atlantische Flut, die man als Sintflut beschreibt, hinüber in unsere Zeit.“ (Lit.: GA 103, S. 170)
„Deshalb sprechen wir auch von Kulturzeitaltern im Gegensatz zu Rassen. Alles das, was etwa verknüpft ist mit dem Rassenbegriff, ist noch Überbleibsel des Zeitraumes, der dem unseren vorangegangen ist, des atlantischen. Wir leben im Zeitraum der Kulturepochen.“ (Lit.: GA 104, S. 69)
ATMAN [GEISTESMENSCHEN]
„… soviel er [Mensch] am physischen Leib vom Ich aus umgestaltet, nennen wir dies Atman oder den Geistesmenschen.“ (Lit.: GA 103, S. 34)
„Am Ende der Erdenlaufbahn ist der Mensch durchdrungen von seinem Ich; und dieses sein Ich wohnt selber in dem Astralleib, wenn es als Manas oder Geistselbst den astralischen Leib durchzogen hat. Dieses Ich hat dann den Ätherleib durchzogen, er ist ganz und gar durchsetzt von der Buddhi oder dem Lebensgeiste; und der physische Leib ist ganz und gar durchzogen von Atman oder dem Geistesmenschen, den Produkten des Ich.“ (Lit.: GA 103, S. 35)
„Wenn der physische Leib ganz und gar überwunden, besiegt sein wird vom Ich, wird er sein Atma oder der Geistesmensch.“ (Lit.: GA 103, S. 127)
AUGE
„Dieser wundervolle Bau des menschlichen Auges, dieser wunderbare Apparat des menschlichen Ohres, alles das hat erst heute seine Vollkommenheit erlangt, weil es aus der Saturnmasse herausgebildet wurde, und Ätherleib, Astralleib und Ich daran gearbeitet haben.“ (Lit.: GA 99, S. 90)