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Gesamtglossar J
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JAHVE [AUCH JEHOVA]
„Auf dieser Sonne konnten sich entwickeln sieben Hauptlichtgeister [Elohim] … Nur sechs von ihnen nahmen auf der Sonne Wohnung … Einer spaltete sich ab und ging einen anderen Weg zum Heile des Menschen, er wählte sich nicht die Sonne, sondern den Mond zu seinem Aufenthalte. Und dieser eine der Lichtgeister … ist kein anderer als derjenige, den das Alte Testament «Jahve» oder «Jehova» nennt.“ (Lit.: GA 103, S. 53)
„Jahve nennt man daher den Regierer der Nacht, der den Menschen vorbereitete auf die Liebe, die später während des vollen Tagbewußtseins entstehen sollte.“ (Lit.: GA 103, S. 54)
„Was Jahve getan hat, war, daß er in den astralischen Leib das Gruppenseelen-Ich hineingelegt und ihn so vorbereitet hat zur langsamen Reifung, um aufzunehmen das völlig selbständige «Ich-bin».“ (Lit.: GA 103, S. 91)
JEHOVA [AUCH JAHVE]
„Auf dieser Sonne konnten sich entwickeln sieben Hauptlichtgeister [Elohim] … Nur sechs von ihnen nahmen auf der Sonne Wohnung … Einer spaltete sich ab und ging einen anderen Weg zum Heile des Menschen, er wählte sich nicht die Sonne, sondern den Mond zu seinem Aufenthalte. Und dieser eine der Lichtgeister … ist kein anderer als derjenige, den das Alte Testament «Jahve» oder «Jehova» nennt.“ (Lit.: GA 103, S. 53)
JESAIAS
„Wen sah Jesaias? Das wird uns hier im Johannes-Evangelium klar gesagt: Christus sah er! Im Geistigen war er immer zu sehen …“ (Lit.: GA 103, S. 159)
JESUS VON NAZARETH
„Denken Sie doch nur daran, daß die ersten Worte [des Johannes-Evangeliums] keine andere Erklärung zulassen, als daß in dem Jesus von Nazareth … verkörpert war eine Wesenheit höchster geistiger Art.“ (Lit.: GA 103, S. 14)
„… die historische Erscheinung des Christus Jesus bedeutet nichts anderes, als daß die Kräfte der sechs Elohim oder des Logos sich verkörpert haben in dem Jesus von Nazareth im Anfange unserer Zeitrechnung.“ (Lit.: GA 103, S. 56)
„Wir haben es also zu tun mit einem hochstehenden Menschen, dem Jesus von Nazareth, der in seiner Entwickelung schon in der vorhergehenden Inkarnation weit vorangekommen war und in diese Inkarnation auf einer hohen geistigen Stufe eintrat.“ (Lit.: GA 103, S. 204)
„Im dreißigsten Jahre des Jesus von Nazareth nimmt nun von dessen physischem Leibe, Ätherleibe und Astralleibe dasjenige Wesen Besitz, das wir den Christus genannt haben. Dieses Christus-Wesen konnte sich nicht in einem gewöhnlichen Kindesleibe inkarnieren, sondern nur in einem Leibe, der erst durch ein hochentwickeltes Ich dazu vorbereitet war. Denn dieses Christus-Wesen war vorher noch niemals in einem physischen Leibe inkarniert gewesen.“ (Lit.: GA 103, S. 207)
JOHANNES DER TÄUFER
„Was ist der Täufer [Johannes der Täufer] eigentlich? Er ist einer, der ebenso wie die anderen, die etwas in den Einweihungen gehört haben den Hinweis erhalten hat auf den kommenden Christus, der aber als der Einzige hingestellt wird, dem gegenüber dem Christus Jesus das rechte Geheimnis aufgeht: daß der Erschienene eben der Christus ist.“ (Lit.: GA 103, S. 68)
„Das Einzel-Ich mußte sich einsam fühlen, und der Vorgänger des Christus mußte sagen: Ich bin ein Ich, das sich herausgeschält hat, sich einsam fühlt. Und gerade weil ich gelernt habe, mich einsam zu fühlen, fühle ich mich als ein Prophet, dem das Ich in der Einsamkeit die richtige Geistes-Nahrung gibt. Deshalb mußte sich der Verkünder als ein Rufer in der Einsamkeit bezeichnen, das heißt als das schon vereinsamte, von der Gruppenseele vereinsamte Ich, das da schreit nach dem, wodurch das Einzel-Ich Nahrung bekommen kann. «Ich bin die Stimme eines Rufers in der Einsamkeit.»“ (Lit.: GA 103, S. 74)
JOHANNES DER EVANGELIST
„… so werden wir bei fast allen Ereignissen und Hinweisungen sehen, daß der Johannes oder der Schreiber des Johannes-Evangeliums, der eigentlich in übersinnlichen Wahrnehmungen sieht, zugleich die Ereignisse und die Offenbarung tiefer geistiger Wahrheiten sieht.“ (Lit.: GA 103, S. 76)
„Bei den Betrachtungen über das Johannes-Evangelium dürfen wir nirgends die ganz prinzipielle Auseinandersetzung außer acht lassen … daß wir es in dem ursprünglichen Verfasser des Johannes-Evangeliums zu tun haben mit dem von dem Christus Jesus selbst eingeweihten Lieblingsschüler.“ (Lit.: GA 103, S. 83)
„Es ist nicht einerlei, daß nirgends der Name «Johannes» vorkommt, sondern immer geredet wird von dem Jünger, «den der Herr lieb hatte».“ (Lit.: GA 103, S. 165)
JOHANNES-EVANGELIUM
„… so müssen wir sagen, daß die Geheimnisse des Johannes-Evangeliums unabhängig von jeder Tradition, von jeder historischen Urkunde von dem Menschen gewonnen werden können.“ (Lit.: GA 103, S. 10)
„So kann man heute die großen Weltentatsachen des Johannes-Evangeliums durch die im Menschen schlummernden Kräfte finden, ohne von dem Johannes-Evangelium etwas zu wissen.“ (Lit.: GA 103, S. 11)
„Geisteswissenschaft aber liefert aus sich die Erkenntnisse der geistigen Welten, die im Johannes-Evangelium aufgezeichnet sind.“ (Lit.: GA 103, S. 12)
„In alten Zeiten wurde es verehrt als eine der tiefsten und bedeutungsvollsten Urkunden, welche der Mensch hatte über das Wesen und den Sinn des Wirkens des Christus Jesus auf Erden … wäre es wohl niemandem eingefallen, dieses Johannes-Evangelium nicht als ein wichtiges geschichtliches Denkmal für die Ereignisse in Palästina aufzufassen.“ (Lit.: GA 103, S. 12)
„Nun hat sich in neuerer Zeit die Anschauung gebildet, daß man in bezug auf die drei ersten Evangelien einen gewissen Einklang über die Darstellung der palästinensischen Ereignisse sich bilden könne, daß das Johannes-Evangelium aber in einer weitgehenden Art abweiche von dem, was die drei ersten Evangelien erzählen.“ (Lit.: GA 103, S. 13)
„Der Schreiber des Johannes-Evangeliums konnte nach seiner ganzen Art nicht anders, indem er von Jesus spricht, als beginnen mit dem, was er das «Wort» oder den «Logos» nennt; und er konnte nicht anders als sagen: "Dieses Wort war im Urbeginne, und alles ist durch das Wort entstanden." (1, 23)“ (Lit.: GA 103, S. 15)
„… unmöglich ist, dem Johannes-Evangelium gegenüber zu einem Verständnis zu kommen, wenn man nicht in die geistigen Urgründe eindringt.“ (Lit.: GA 103, S. 19)
„Lapidare, vielleicht wie mancher sagen wird schwer verständliche Worte sind daher die ersten Worte des Johannes-Evangeliums. Aber sollte denn das, was das Tiefste in der Welt ist, durch triviale Worte gesagt werden?“ (Lit.: GA 103, S. 41)
„Dieser dreieinhalb Tage lange todähnliche Schlaf [alte Einweihung] kann nunmehr durch die von Christus ausgehende Kraft ersetzt werden … wir werden gleich sehen, daß im Johannes-Evangelium die starken Kräfte liegen, daß heute der Astralleib, auch wenn der Ätherleib im physischen Leibe drinnen ist, die Stärke hat, trotzdem abzudrücken, was vorher in ihm vorbereitet war.“ (Lit.: GA 103, S. 66)
„Daher haben wir in dem ersten Teile des Johannes-Evangeliums das Zeugnis des alten Johannes, in dem zweiten Teil das Zeugnis des neuen Johannes, den der Herr selbst eingeweiht hat. Denn derselbe ist der auferweckte Lazarus … Johannes sagen wollte: … ich erzähle euch, was ich gesehen habe in der geistigen Welt dadurch, daß mir der Herr die Einweihung hat zuteil werden lassen.“ (Lit.: GA 103, S. 67)
„… so werden wir bei fast allen Ereignissen und Hinweisungen sehen, daß der Johannes oder der Schreiber des Johannes-Evangeliums, der eigentlich in übersinnlichen Wahrnehmungen sieht, zugleich die Ereignisse und die Offenbarung tiefer geistiger Wahrheiten sieht.“ (Lit.: GA 103, S. 76)
„Bei den Betrachtungen über das Johannes-Evangelium dürfen wir nirgends die ganz prinzipielle Auseinandersetzung außer acht lassen … daß wir es in dem ursprünglichen Verfasser des Johannes-Evangeliums zu tun haben mit dem von dem Christus Jesus selbst eingeweihten Lieblingsschüler.“ (Lit.: GA 103, S. 83)
„… also zerfällt das Johannes-Evangelium in zwei wichtige Teile: in einen ersten Teil, wo der Jünger, den der Herr lieb hatte, noch nicht erwähnt wird, weil er noch nicht eingeweiht war; und erst nach der Auferweckung des Lazarus, da wird dieser Jünger erwähnt.“ (Lit.: GA 103, S. 83)
„Dieses Mysterium von Golgatha in esoterischer Weise verstehen, heißt zu gleicher Zeit den tiefen Sinn des Johannes-Evangeliums enträtseln.“ (Lit.: GA 103, S. 121)
„Es ist nicht einerlei, daß nirgends der Name «Johannes» vorkommt, sondern immer geredet wird von dem Jünger, «den der Herr lieb hatte».“ (Lit.: GA 103, S. 165)
„Nirgends steht im Johannes-Evangelium etwas davon, daß die Mutter Jesu «Maria» heißt. Es steht überall, wo davon die Rede ist … nur die «Mutter Jesu».“ (Lit.: GA 103, S. 165)
„… das Johannes-Evangelium ist dasjenige Evangelium, in dem der Schreiber verborgen hat die Kräfte zur Entfaltung der «Jungfrau Sophia». Am Kreuz wird ihm die Mission erteilt, sie als seine Mutter anzunehmen, der wahre, echte Interpret des Messias zu sein.“ (Lit.: GA 103, S. 210)
JUNGFRAU SOPHIA
„Die christliche Esoterik nannte diesen gereinigten, geläuterten astralischen Leib, der in dem Augenblick, wo er der Erleuchtung unterworfen ist, nichts von den unreinen Eindrücken der physischen Welt in sich enthält, sondern nur die Erkenntnisorgane der geistigen Welt, die «reine, keusche, weise Jungfrau Sophia».“ (Lit.: GA 103, S. 201)
„Dieser Schreiber des Johannes-Evangeliums hat sich die äußere geschichtliche Mutter des Jesus auf ihre hervorstechendsten Eigenschaften hin angesehen und hat nun gesagt […] weil sie durch die früheren Inkarnationen, die sie durchgemacht hatte, bis zu der geistigen Höhe gekommen war, auf der sie stand, weil sie in ihrer äußeren Persönlichkeit gleichsam als ein Abdruck, als eine Offenbarung erschien dessen, was man in der christlichen Esoterik nennt die «Jungfrau Sophia», so nannte er die Mutter des Jesus die «Jungfrau Sophia». So hat sie immer geheißen in den esoterischen Stätten, wo das Christentum esoterisch gelehrt worden ist.“ (Lit.: GA 103, S. 203)
„… das Johannes-Evangelium ist dasjenige Evangelium, in dem der Schreiber verborgen hat die Kräfte zur Entfaltung der «Jungfrau Sophia». Am Kreuz wird ihm die Mission erteilt, sie als seine Mutter anzunehmen, der wahre, echte Interpret des Messias zu sein.“ (Lit.: GA 103, S. 210)