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Gesamtglossar I
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ICH
„Auf der Erde endlich kam zum physischen Leib, Ätherleib und astralischen Leib das Ich hinzu, und das Ich, das jetzt hineinschlüpfte in diesen dreifachen Zusammenhang, gestaltete diesen physischen Leib wiederum um, so daß er endlich dieser komplizierte Zusammenhang wurde, der er heute ist.“ (Lit.: GA 103, S. 28)
„Bei jedem Menschen ist der astralische Leib so, daß er Manas oder Geistselbst enthält; das ist ein Werk des Ich, ein Produkt der Arbeit des Ich.“ (Lit.: GA 103, S. 34)
„Am Ende der Erdenlaufbahn ist der Mensch durchdrungen von seinem Ich; und dieses sein Ich wohnt selber in dem Astralleib, wenn es als Manas oder Geistselbst den astralischen Leib durchzogen hat. Dieses Ich hat dann den Ätherleib durchzogen, er ist ganz und gar durchsetzt von der Buddhi oder dem Lebensgeiste; und der physische Leib ist ganz und gar durchzogen von Atman oder dem Geistesmenschen, den Produkten des Ich.“ (Lit.: GA 103, S. 35)
„Zum erstenmal trat das in der alten lemurischen Zeit ein, was wir nennen die Verkörperung des Ich, der eigentlichen innersten Wesenheit des Menschen, in den drei Leibern, im astralischen Leib, Ätherleib und physischen Leib.“ (Lit.: GA 103, S. 44)
„der Träger der Liebe kann nur das selbständige Ich sein, das sich nach und nach im Laufe der Erdenentwickelung herausbildet.“ (Lit.: GA GS, S. 50)
„Das ist der große Vorzug des Menschen vor den Tieren, daß der Mensch ein individuelles Ich hat. Aber das individuelle Ich entwickelt sich erst nach und nach. Der Mensch fing auch an mit einem Gruppen-Ich …“ (Lit.: GA 103, S. 71)
„die ganze Mission des Christus … besteht darin, dem Menschen die volle Kraft des Ich, die innere Selbständigkeit in die Seele zu bringen … in völligem Stehen-in-sich-selber fühlen, und durch die Liebe, die als eine freie Gabe gegeben wird, soll Mensch mit Mensch zusammengeführt werden.“ (Lit.: GA 103, S. 89)
„Ich [der Christus] spreche, wenn ich von mir spreche, in höherem Sinne gar nicht von meinem in mir darin sitzenden Ich, sondern wenn ich von dem «Ich-bin» spreche, so spreche ich von einer Wesenheit, von etwas, was jeder in sich findet …“ (Lit.: GA 103, S. 99)
„Durch unzählige Reden will Christus sagen: Wenn ich von dem Ich spreche, so spreche ich von dem ewigen Ich im Menschen, das eins ist mit dem geistigen Urgrund der Welt.“ (Lit.: GA 103, S. 100)
ICH BIN [SELBSTBEWUSSTSEIN, ICH-BEWUSSTSEIN]
„… der Christus ist derjenige, der den Impuls gibt, daß die Menschen alle jeder als einzelnes Wesen empfinden können das «Ich-bin». Jetzt erst ist der mächtige Impuls gegeben, der die Menschen auf der Erde mit einem gewaltigen Ruck nach vorwärts bringt.“ (Lit.: GA 103, S. 58)
„Der Christus Jesus war der große Beleber des «Ich-bin».“ (Lit.: GA 103, S. 59)
„So löste sich nach und nach langsam das menschliche Einzel-Ich aus der Gruppenseele, aus dem Gruppen-Ich heraus; der Mensch kam nach und nach zum Bewußtsein seines Einzel-Ichs.“ (Lit.: GA 103, S. 73)
„… wenn der Christus sagt: «Ich bin das Licht der Welt» (8, 12), damit wirklich gemeint ist, daß er der erste war, der für das «Ich-bin» den Ausdruck und Impuls gegeben hat.“ (Lit.: GA 103, S. 75)
„Was Jahve getan hat, war, daß er in den astralischen Leib das Gruppenseelen-Ich hineingelegt und ihn so vorbereitet hat zur langsamen Reifung, um aufzunehmen das völlig selbständige «Ich-bin».“ (Lit.: GA 103, S. 91)
„Ich [der Christus] spreche, wenn ich von mir spreche, in höherem Sinne gar nicht von meinem in mir darin sitzenden Ich, sondern wenn ich von dem «Ich-bin» spreche, so spreche ich von einer Wesenheit, von etwas, was jeder in sich findet …“ (Lit.: GA 103, S. 99)
„Wie geschieht seine [Mensch] Entwickelung? Dadurch, daß der Mensch von seinem Ich aus nach und nach die drei anderen Glieder durcharbeitet, durchläutert, durchkraftet.“ (Lit.: GA 103, S. 127)
„… der Christus sagt: Das tiefste Geheimnis meines Wesens ist das «Ich-bin»; und die wahre und ewige Gewalt des «Ich-bin» oder des Ich, die die Kraft hat, die anderen Leiber zu durchdringen, muß einfließen in den Menschen.“ (Lit.: GA 103, S. 132)
„Wir haben gesehen, daß eigentlich erst in der späteren atlantischen Zeit die Menschen in die Lage gekommen sind, das Ich oder «Ich-bin» zu empfinden. Denn solange die Menschen die geistigen Bilder sahen, waren sie sich auch klar, daß sie selbst der geistigen Welt angehörten.“ (Lit.: GA 103, S. 156)
„Als Moses den Ruf hört: «Sage, wenn du meinen Namen verkünden wirst, der Ich-bin habe dir das gesagt!», da ertönt zum erstenmal die Kunde und Offenbarung des Logos, des Christus.“ (Lit.: GA 103, S. 159)
„Als die atlantische Flut eintrat, war der physische Leib des Menschen von der Gewalt dieses «Ich-bin» durchdrungen; das heißt, der Mensch war damals so weit, das physische Werkzeug vorbereitet zu haben für das Ich-Bewußtsein oder das Selbstbewußtsein.“ (Lit.: GA 103, S. 170)
„… der physische Leib wurde bis zur atlantischen Flut hin reif, ein Ichträger zu sein.“ (Lit.: GA 103, S. 170)
INDIVIDUM
„Es wird dahin kommen, daß alle Rassen- und Stammeszusammenhänge wirklich aufhören. Der Mensch wird vom Menschen immer verschiedener werden. […] Diese Unterschiede werden immer mehr verschwinden, je mehr das individuelle Element die Oberhand gewinnt.“ (Lit.: GA 99, S. 129)
INKARNATION
„Der Sinn dieser Entwickelung durch die Inkarnationen hindurch ist der, daß von Verkörperung zu Verkörperung das Ich arbeitet an sich, daß es umgestaltet die drei Glieder seiner Wesenheit.“ (Lit.: GA 103, S. 33)
„Als der Mensch vor seiner ersten Inkarnation war, da war das Ich noch nicht verbunden mit den drei Gliedern, physischem Leib, Ätherleib und astralischem Leib.“ (Lit.: GA 103, S. 37)
INNENWELT
„So erst verlegt er den Mittelpunkt seines Wesens in sein Inneres. Er hört auf die Stimmen in seinem Innern, die in den Augenblicken der Ruhe zu ihm sprechen; er pflegt im Innern Umgang mit der geistigen Welt.“ (Lit.: GA 10, S. 37)
ISRAELITER [5. EINWEIHUNGSGRAD]
„Da haben Sie die Bezeichnung nach dem Namen des Volkes. Wie man bei den Persern einen im fünften Grade Eingeweihten einen «Perser» nannte, so nannte man einen solchen bei den Israeliten einen «Israeliter». Daher nennt Christus den Nathanael einen «Israeliter».“ (Lit.: GA 103, S. 86)