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…sal ? Hat der Mensch sein Schicksal verdient ? Optimismus und Pessimismus. Genie und Irrsinn …

…er irgendwoher die Regeln seines Handelns erhält und im übrigen seine Ruhe genießen kann. «Seine Weis­heit heißt: wachen, um gut zu schlafen. Und wahrli …esen Instinkt verraten durch die Beschreibung, die er von dem Schaffen und Genießen eines Kunstwerkes gibt. «Daß also das Kunstwerk die Auf­fassung der …

…ses Verhältnis stattfindet, daß das Kind ein Genie ist und der Lehrer kein Genie ist, so ist das ein vollständig berechtigtes Verhältnis, denn es können …toff; Fette so und so viel Stickstoff und so weiter; Salze, die der Mensch genießt, sind so und so aus den Elementen, die man heute chemische Elemente nenn …

das Genie nützt - denn auch das Genie bringt aus dem Schlafe das mit, womit es seinen Merkurialbestandteil und se …nden Körperlichkeit der Zukunft wird das nicht der Fall sein. Wo etwas dem Genie Ähnliches in der Zukunft auftreten wird, wird es darauf beruhen, daß die …

…ernstes Führen; vom Mütterchen die Frohnatur und Lust zu fabulieren.» Das Genie hat er natürlich von beiden nicht. Auf diese Art zeigt sich uns, was der M …aß er sich durch kritische Beobachtungsgabe etwas angeeignet habe, was dem Genie nahekommt. Will man solche Fähigkeiten, die in Anlagen begründet sind, ni …

…is! Aber das, daß ein Genie da ist und man gewisse Eigenschaften an diesem Genie von seinen Vorfahren findet, das steht auf keinem anderen Blatte, als daß, …bringen es auf die Erde mit als unsere Fähigkeiten, unsere Talente, unser Genie, unsere Torheit. Das, was da unten die Götter formen, was sie erleben müs …

…lichkeitsgemäße Erziehungskunst, daß man, wenn man nicht selber gerade ein Genie ist, als Erzieher Genies gegen­übersteht. Denn man weiß, man hat nicht h …tigkeit, mit der das Kind lernt, bedeuten, daß aus dem Kinde einstmals ein Genie werden wird; sie kann aber ebensogut bedeuten, daß aus ihm einmal ein nerv …

…wenn sie normal entwickelt waren, nicht bloß dasjenige, was wir heute ein Genie nennen, sondern etwas weit über das, was wir heute Genies nennen, Hinausge …das kommt, was Genie ist. Es wird dargestellt, daß dasjenige, was sich als Genie auslebt, sich im wesentlichen auf eine schnellere, überschau­endere Behan …

…- und sagt, Renan bezeichne Jesus als Genie. Nietzsche sieht ihn nicht als Genie an, er sagt: Mit der Strenge des Physiologen gesprochen, wäre hier ein gan …us einen Helden machen! - Und was für ein Mißverständnis ist gar das Wort «Genie>! Unser ganzer Begriff, unser Kultur-Begriff hat in der Welt, in der Jesus …

…h als eine Naturgabe da sein könne. Äußerlich erscheint allerdings manches Genie wie «aus dem Nichts » geboren, auf unerklärliche Weise da; doch erschein …

…d heilige deine Fähigkeiten, heilige deine Begabungen, heilige selbst dein Genie, in-dem du es beleuchtet siehst von dem Lichte, das von dem Weih-nachtsbaum …dar, daß wir die Kräfte, die in diesen Fähigkeiten, Begabungen, selbst im Genie leben, vielfach zuzuschreiben haben den Impulsen, die in der Vererbungslini …

…und sich nur auf die äußere Welt, auf das, was die Sinne sagen und was sie genießen können, beschränken will. Es ist keine Rede da­von, daß die Theosop …öglich zu machen. Der eine opfert am Altar der Menschheitsentwickelung ein Genie, der andere einen Dummkopf. Es kommt nicht dar­auf an, daß man opfert, so …

…les Genie zusammen­hängt mit dem vorgeburtlichen Leben. Aber nicht nur das Genie, alle Begabungen, alles dasjenige, wodurch ein Mensch eine Individualität …

…muß. Sie werden zwar sagen, in der Volksschule mache das nichts, denn ein Genie komme ja doch in die höhere Schule und da finde es ganz gewiß diese …

…ne Geschichten erzählen konnte -, und sein Sohn war dumm, der war gar kein Genie. Also dasjenige, was geistig-seelisch ist, das kann man nicht vererben, das …mehr erzeugt werden. Und da beginnt erst für die Menschen, die den Alkohol genießen, die eigentlich verderbliche Sache, wenn sie so weit gekommen sind, da� …

…hst ein Philister war. Und was eben abliegt, das war patholo­gisch, da das Genie nach der einen Seite, der Wahnsinn nach der an­deren Seite abwich, so war …n nicht mehr einen Heiligen von einem Narren, einen Wahnsinnigen von einem Genie unterschei­den, und gar nichts mehr unterscheiden, als wenn einer ein norm …

…ßen sinnlichen Beobachten braucht man weiter nichts als gesunde Sinne, und Genie ist dazu ein recht entbehrliches Ding. …an nicht einsehen. Man sollte die gewaltigen Errungenschaften, die wir dem Genie Goethes verdanken, nicht verwechseln mit den Mängeln, die seinen Forschung …

…hlesen in einem Bänd­chen in der Reclam-Bibliothek, das Büchelchen heißt: «Genie und Irr­sinn.» …rlich, wenn man nicht verrückt ist, kann man schon unter­scheiden zwischen Genie und Irrsinn. Aber wir sind heute geradezu schon so weit gekommen, daß ganz …

…brium die Kindsköpfigkeit bewahrt, dann ist man Genie. Man ist nur so viel Genie, als man in die …en muß: In jedem liegt die Gefahr - ja, wie soll ich es jetzt sagen -, ein Genie zu werden oder ein Kindskopf zu bleiben. Man kann eigentlich beides sagen. …

Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht …