Vorlage:GGZ/Doku

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Version vom 16. August 2023, 09:24 Uhr von Odyssee (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Tausendfach verwendet}} Diese Vorlage dient der Einbindung von mehreren aufeinanderfolgenden Zitaten aus einem bestimmten Band der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, wobei nur mehr auf die Seitenzahl der Textstelle verwiesen wird ohne nochmaliger Nennung der GA-Nummer. Das erste Zitat aus dieser Reihe muss mit der Vorlage:GZ eingebunden werden. ==Parameter== {| class=wikitable !Parameter !Beschreibung |- |1 |Text |- |2 |Nummer der GA |- |3 |Sei…“)
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Diese Vorlage ist vielfach eingebunden. Wenn du die Auswirkungen genau kennst, kannst du sie bearbeiten. Meist ist es jedoch sinnvoll, Änderungswünsche erst auf Vorlage Diskussion:GGZ/Doku abzustimmen.


Diese Vorlage dient der Einbindung von mehreren aufeinanderfolgenden Zitaten aus einem bestimmten Band der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, wobei nur mehr auf die Seitenzahl der Textstelle verwiesen wird ohne nochmaliger Nennung der GA-Nummer.

Das erste Zitat aus dieser Reihe muss mit der Vorlage:GZ eingebunden werden.

Parameter

Parameter Beschreibung
1 Text
2 Nummer der GA
3 Seitenzahl für die Textausgabe
4 alternative Seitenzahl für den Link

Problem: Sonderzeichen in Parameterwerten

Wenn Sonderzeichen der Wikisyntax und vor allem der Vorlagensyntax im Text benutzt werden müssen, können Probleme auftreten.

Ein Ersatz durch eine entsprechende HTML-Entität löst das Problem. In URLs kann gegebenenfalls auch URL-Encoding verwendet werden.

Leerzeichen zu Beginn und am Ende von Werten benannter Parameter werden „geschluckt“; * und # am Beginn eines Parameterwertes werden als Wikisyntax für Aufzählungszeichen interpretiert, wenn innerhalb der Vorlage der Zeilenumbruch vorgesehen ist. Sind mehrere Zeichen vorhanden, die ersetzt werden müssten, so ist es eine lesbarere Variante, den Text in <nowiki></nowiki> einzufassen - allerdings nur, wenn nichts darin als Wikisyntax interpretiert werden soll!

Zeichen { | } = [ ] * # : ; Leerzeichen < >
Entity &#123; &#124; &#125; &#61; &#91; &#93; &#42; &#35; &#58; &#59; &#32; &lt; &gt;

Format

{{GGZ|Text|GA-Nummer|Seite (z.B. 103ff)|alternative Seitenzahl (z.B. 102)}}

Die alternative Seitenzahl kann als Linkziel im PDF-Dokument angegeben werden, falls die Seite im PDF nicht mit der Seitenzahl der GA übereinstimmt.

{{GGZ||100|103ff.|104}} wird zu  (S. 103ff.), der Link geht zu: https://odysseetheater.org/GA/Buecher/GA_100.pdf#page=104

Wird nur die alternative Seitenzahl angegeben, wird ein nummerierter Link ohne Seitenzahl angezeigt:

{{GGZ||100||104}} wird zu  ([1]), der nummerierte Link geht zu: https://odysseetheater.org/GA/Buecher/GA_100.pdf#page=104

Manche PDF-Reader können Seitenangaben wie 128f. oder 103ff nicht verarbeiten, es würde die erste Seite aufgerufen werden. Für den Seitenlink werden daher „f“ bzw. „ff“ automatisch entfernt:

{{GGZ||100|103ff.}} wird zu  (S. 103ff.), der Link geht zu: https://odysseetheater.org/GA/Buecher/GA_100.pdf#page=103

Beispiele

Gleich zu Anfang seiner «[[Philosophie der Freiheit]]» schreibt Rudolf Steiner: {{GGZ|Zwei Wurzelfragen des menschlichen Seelenlebens sind es, nach denen hingeordnet ist alles, was durch dieses Buch besprochen werden soll.|4|7}}

ergibt:

Gleich zu Anfang seiner «Philosophie der Freiheit» schreibt Rudolf Steiner:

„Zwei Wurzelfragen des menschlichen Seelenlebens sind es, nach denen hingeordnet ist alles, was durch dieses Buch besprochen werden soll.“ (S. 7)

Die Vorlage kann auch als reiner Seitenverweis im Textfluss verwendet werden:

Ausgehend von der Grundfrage: "Ist der Mensch in seinem Denken und Handeln ein geistig freies Wesen oder steht er unter dem Zwange einer rein naturgesetzlichen ehernen Notwendigkeit?" {{GGZ||4|15}} bespricht [[Rudolf Steiner]] die Standpunkte der [[Philosoph]]en [[Wikipedia:David Friedrich Strauß|David Friedrich Strauß]] und [[Wikipedia:Herbert Spencer|Herbert Spencer]], die die Möglichkeit der menschlichen [[Freiheit]] verneinen, weil der Mensch der [[naturgesetz]]lichen [[Notwendigkeit]] unterliegt.

ergibt:

Ausgehend von der Grundfrage: "Ist der Mensch in seinem Denken und Handeln ein geistig freies Wesen oder steht er unter dem Zwange einer rein naturgesetzlichen ehernen Notwendigkeit?" (S. 15) bespricht Rudolf Steiner die Standpunkte der Philosophen David Friedrich Strauß und Herbert Spencer, die die Möglichkeit der menschlichen Freiheit verneinen, weil der Mensch der naturgesetzlichen Notwendigkeit unterliegt.

{{GGZ|Auf seine Vorstellungen (Gedanken) achten. Nur bedeutsame Gedanken denken. Nach und nach lernen, in seinen Gedanken das Wesentliche vom Unwesentlichen, das Ewige vom Vergänglichen, die Wahrheit von der bloßen Meinung zu scheiden.|245|25f}}

wird zu:

„Auf seine Vorstellungen (Gedanken) achten. Nur bedeutsame Gedanken denken. Nach und nach lernen, in seinen Gedanken das Wesentliche vom Unwesentlichen, das Ewige vom Vergänglichen, die Wahrheit von der bloßen Meinung zu scheiden.“ (S. 25f)

der Link geht in diesem Sonderfall zu: http://www.bdn-steiner.ru/cat/ga/245.pdf#page=25

Siehe auch

  • Vorlage:G - Literaturlink zur GA ohne zitiertem Text.
  • Vorlage:GG - Literaturlink zur GA ohne zitiertem Text, wobei nur die Seitenzahl ausgegeben wird.
  • Vorlage:GZ - Literaturlink zur GA mit zitiertem Text.
  • Vorlage:LZ - für allgemeine Literaturlinks