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Gesamtglossar des steiner.wiki
n dieses Gesamtglossar fließen die einzelnen Glossare aus den jeweiligen GA's ein. Mit Stand 14. November 2024 wird derzeit an folgenden Glossaren gearbeitet
+++ Gerne kannst du bei der Glossararbeit mitTun. Wenn du eh eine GA liest oder wenn du eh einen Lesekreis besuchst, dann ist die Arbeit am Glossar eine sehr gute Reflektion für die eigene Vertiefung +++
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A
ÄTHERLEIB
„… dass der Ätherlieb beim Manne weiblich und beim Weibe männlich ist … Die Kräfte, die den Ätherleib zusammenhalten, finden wir … in der Welt des Rupa-Devachan …“ (Lit.: GA 99, S. 27)
AKASHA-CHRONIK
„Es ist keine gewöhnliche Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte. ... Man kann auch die Willensimpulse, die Gefühle, die Gedanken sehen. ... Das, was jetzt geistig wirkt in uns und im Physischen ausgeflossen ist, das sieht man dort im Geistigen.“ (Lit.: GA 99, S. 44)
ASTRALLEIB
„Das ist der eigentlich empfindende und denkende Teil des Menschen, und der physische Leib und auch das, was im Ätherleib ist, sind nur seine Vermittler, die Instrumente“ (Lit.: GA 99, S. 35)
AUGE
„Dieser wundervolle Bau des menschlichen Auges, dieser wunderbare Apparat des menschlichen Ohres, alles das hat erst heute seine Vollkommenheit erlangt, weil es aus der Saturnmasse herausgebildet wurde, und Ätherleib, Astralleib und Ich daran gearbeitet haben.“ (Lit.: GA 99, S. 90)
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B
BEWUSSTSEINSZUSTAND
„Solches Bewusstsein [Anm.: der erste Bewusstseinszustand], das dumpf ist … hat der Mensch einstmals auf der ersten Verkörperung unserer Erde gehabt. Man nennt es tiefes Trancebewusstsein. Es gibt Wesen in unserer Umgebung, die solches Bewusstsein noch jetzt haben; das sind die Mineralien“ (Lit.: GA 99, S. 85)
„Der zweite Bewusstseinszustand, den wir kennen … ist der des gewöhnlichen Schlafes … Dieses Schlafbewusstsein hatten einst alle Menschen dauernd, als die Erde Sonne war… Auch heute gibt es noch diesen Bewusstseinszustand: die Pflanzen haben ihn“ (Lit.: GA 99, S. 86)
„Der dritte Zustand, der immer noch dämmerhaft und dumpf ist im Verhältnis zu unserem Tagesbewusstsein, ist der des Bilderbewusstseins, und davon haben wir … einen Nachklang im traumerfüllten Schlafe … allerdings nur ein Rudiment von dem, was auf dem Monde das Bewusstsein aller Menschen war“ (Lit.: GA 99, S. 86)
„Der vierte Bewußtseinszustand ist der, den jetzt alle Menschen haben. Die Bilder, die der Mensch früher im Raume als Farbenbilder frei schwebend wahrgenommen hat, legen sich gleichsam um die Gegenstände“ (Lit.: GA 99, S. 89)
„Der nächste Bewußtseinszustand (Anm.: der fünfte], … ist der sogenannte psychische, ein Bewußtseinszustand, in dem man beides zusammen hat, das Bilderbewußtsein und das wache Tagesbewußtsein …[…] in vollständiger Selbstkontrolle … das Jupiterbewusstein“ (Lit.: GA 99, S. 91)
„Dann gibt es noch einen sechsten Bewußtseinszustand, … dem Bewußtsein der Inspiration“ (Lit.: GA 99, S. 91)
„Der siebente Bewußtseinszustand ist das spirituelle Bewußtsein, das eigentlich höchste Bewußtsein, wo der Mensch Allbewußtsein hat“ (Lit.: GA 99, S. 91)
BLUT
„Dieses Blut war nicht in einem Menschenleibe, bevor sich ein Ich verkörperte, so daß dieses rote Menschenblut mit der Entwickelung der Erde selbst zusammenhängt“ (Lit.: GA 99, S. 82)
BUDDHI
„Die Substanz der Buddhi ist nichts anderes als der durch das ICH umgewandelte Teil des Ätherleibes“ (Lit.: GA 99, S. 31)
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C
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D
DÄMONEN
„Man nennt die Wesenheiten, die den Astralleib durchsetzen und ihn unfrei machen, Dämonen“ (Lit.: GA 99, S. 70)
DEVACHAN, Lokalisation
„Wenn wir fragen: Wo ist Devachan, wo ist die geistige Welt? ... Immerfort um uns herum. ... Während wir Städte bauen, ... arbeiten aus dem geistigen Gebiet heraus, ... die Menschen, die zwischen Tod und neuer Geburt stehen“ (Lit.: GA 99, S. 48)
„Devachan, geistige Welt, ist das Himmelreich im christlichen Sinne“ (Lit.: GA 99, S. 40)
„Der erst weiß vom Devachan im Sinne der Rosenkreuzer-Theosophie, der darauf hindeuten kann, wo die toten Menschen wirklich zu finden sind.“ (Lit.: GA 99, S. 49)
DEVACHAN, Perspektive des Sehers
„Wenn wir als Seher sie aufsuchen ... Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten. Sie haben einen Körper aus Licht gewoben.“ (Lit.: GA 99, S. 48f)
DEVACHAN, Licht
„Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten. Sie haben einen Körper aus Licht gewoben. Das Licht, das die Erde umspült, ist Stoff für die Wesen, die im Devachan leben.“ (Lit.: GA 99, S. 48f)
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E
EISEN
„... wenn nicht die Erde im Gang ihrer Entwickelung mit einem anderen Planeten zusammengetroffen wäre: mit dem Mars. Vorher hatte die Erde kein Eisen, gab es kein Eisen im Blut; es gab überhaupt nicht solches Blut, von dem der Mensch heute abhängig ist“ (Lit.: GA 99, S. 82)
ERDENENTWICKLUNG, okkult
„Man faßt daher im Okkultismus die Erdenentwickelung so auf, daß man von zwei Hälften derselben spricht, von der Marshälfte und der Merkurhälfte. ...“ (Lit.: GA 99, S. 82)
ERINNERUNGS-TABLEAU
„Ein wichtiger Augenblick für den Menschen, der gestorben ist, ist der Moment unmittelbar nach dem Tode. ... In diesem Zustande zieht vor der Seele des toten Menschen vorbei das ganze Leben der letzten Inkarnation wie in einem großen Erinnerungs-Tableau“ (Lit.: GA 99, S. 37)
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F
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G
GEDANKEN
„Wer aber die Welt wirklich kennt, der weiß, daß viel, viel stärkere Wirkungen ausgehen von einem haßerfüllten Gedanken, als je durch einen Steinwurf erregt werden können ...“ (Lit.: GA 99, S. 63)
GEIST im Schatten
„Wenn das Auge des Sehers sich entwickelt ... oft eine eigentümliche Wahrnehmung. ... Der Körper hält auf das Licht, doch nicht den Geist, und im Schatten, den der Körper wirft, kann man den Geist entdecken.“ (Lit.: GA 99, S. 49)
GESPENSTER oder SPEKTREN
„Ebenso durchsetzen den Ätherleib Wesenheiten, von denen sich der Mensch frei machen muß, das sind die Spektren oder Gespenster, ...“ (Lit.: GA 99, S. 71)
GOETHE
„… Leipziger Zeit dem Tode recht nahestand. … hatte er ein wichtiges Erlebnis, eine Art von Initiation. Goethe war sich dieser zunächst nicht bewußt, sie wirkte als eine Art poetischer Strömung in seiner Seele, … Solch einen Lichtblitz finden wir in dem Gedicht «Die Geheimnisse», das die intimsten Freunde Goethes als eine seiner tiefsten Schöpfungen bezeichnet haben … niemals die Kraft wiederfinden konnte, zu diesem Fragmente den Schluß zu gestalten“ (Lit.: GA 99, S. 13)
„… Goethe konnte endlich, nachdem er sich dieser Initiation mehr und mehr bewußt geworden war, jene merkwürdige Prosadichtung entstehen lassen, die wir als das «Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie» kennen“ (Lit.: GA 99, S. 13)
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K
KAMALOKA
„Im physischen Leben ist es der Astralleib, der sich freut, der leidet, der seine Begierden, Triebe und Wünsche befriedigt durch die Organe des physischen Leibes. Nach dem Tode fehlen ihm diese physischen Instrumente. Die Begierde aber bleibt dem Menschen …. Kama heißt Begierde, Wunsch; loka wäre der Ort, doch ist es in Wirklichkeit kein Ort, sondern ein Zustand. Kamaloka-Zeit bedeutet eben eine Zeit des Abgewöhnens der sinnlichen Lüste und Triebe. Diese Zeit dauert ungefähr ein Drittel des gewöhnlichen Lebens.“ (Lit.: GA 99, S. 39f)
KARMAGESETZ
„... Dieses Gesetz, dem wir da begegnen, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Menschen zusammenhängen, wird in der geisteswissenschaftlichen Literatur das Karmagesetz genannt. Es ist das wahre Schicksalsgesetz des Menschen."... "denn was wir das Karmagesetz nennen, ist ein ganz allgemein kosmisches Gesetz, und seine Geltung im menschlichen Leben ist nur ein Spezialfall“ (Lit.: GA 99, S. 62)
KAUSALKÖRPER
„... kommt der Moment, wo der Astralleib ... wiederum sich herauslöst aus dem Ätherleib. Dieser letztere trennt sich ab, das Erinnerungs-Tableau verglimmt. .... eine Art Essenz bleibt davon ... . Er nimmt sie wie eine Art Extrakt aus dem Lebens-Tableau mit in alle seine zukünftigen Inkarnationen ... Das, was sich aus diesem Erinnerungsextrakt bildet, nennt man konkret-real den Kausalleib.“ (Lit.: GA 99, S. 38f)
KRANKHEIT
„Krankheiten, die man erträgt, kommen im nächsten Leben oftmals als besondere Schönheit in der Körperlichkeit zum Vorschein, ... Erst durch eine Krankheit der Muschel entsteht die Perle.“ (Lit.: GA 99, S. 68)
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L
LICHT, Nahrung für Pflanzen
„... eine Pflanze, die vom Sonnenlicht sich nährt: sie empfängt nicht nur das physische Licht, sondern ... die Tätigkeit geistiger Wesen, ... Pflanzen mit geistigem Auge betrachten ... erfreut sich die Pflanze der Einwirkung der toten Menschen, die sie umschweben und die im Lichte um sie wirken und weben.“ (Lit.: GA 99, S. 49)
LÜGEN
„So töten Lügen die astralen Gebilde, die entstanden sind und entstehen müssen, und hemmen oder töten so einen Teil der Entwickelung. ... Daher gibt es ein okkultes Gesetz: Die Lüge ist, geistig angesehen, ein Mord“ (Lit.: GA 99, S. 64)
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M
MARS
„Vorher hatte die Erde kein Eisen, gab es kein Eisen im Blut; ... Der Mars hat der Erde das Eisen gegeben ...“ (Lit.: GA 99, S. 82)
MENSCHHEIT auf dem Saturn
„Sie waren wirklich in dem den Saturn umgebenden Weltenraum, unten war ihre Werkstätte. Da arbeiteten sie die Typen für Augen und Ohren und für die anderen Sinnesorgane aus“ (Lit.: GA 99, S. 94)
MERKUR
„...und der Merkur- Einfluß zeigt sich auf der Erde dadurch, daß er die Menschenseele immer freier macht, so daß sie immer unabhängiger werden kann“ (Lit.: GA 99, S. 82)
MINERALIEN
„Solches Bewusstsein [Anm.: der erste Bewusstseinszustand], das dumpf ist … hat der Mensch einstmals auf der ersten Verkörperung unserer Erde gehabt. Man nennt es tiefes Trancebewusstsein. Es gibt Wesen in unserer Umgebung, die solches Bewusstsein noch jetzt haben; das sind die Mineralien“ (Lit.: GA 99, S. 85)
MOND, okkult
„Wenn wir Erde und Mond mit allen Substanzen und Wesenheiten zusammenrühren könnten, dann bekämen wir das, was wir den Vorgänger der Erde nennen, den okkulten Mond ...“ (Lit.: GA 99, S. 81)
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N
NERVENSYSTEM
„Durch die Arbeit des Astralleibes an dem physischen Leib auf dem Monde entstanden die ersten Anfänge des Nervensystems“ (Lit.: 99#107 GA GA 99, S. S. 107)
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O
OHR
„Dieser wundervolle Bau des menschlichen Auges, dieser wunderbare Apparat des menschlichen Ohres, alles das hat erst heute seine Vollkommenheit erlangt, weil es aus der Saturnmasse herausgebildet wurde, und Ätherleib, Astralleib und Ich daran gearbeitet haben.“ (Lit.: GA 99, S. 90)
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P
PFLANZEN
„Der zweite Bewusstseinszustand, den wir kennen … ist der des gewöhnlichen Schlafes … Dieses Schlafbewusstsein hatten einst alle Menschen dauernd, als die Erde Sonne war… Auch heute gibt es noch diesen Bewusstseinszustand: die Pflanzen haben ihn“ (Lit.: GA 99, S. 86)
PHANTOME
„... und endlich gibt es solche, die den physischen Leib durchsetzen, das sind die Phantome“ (Lit.: GA 99, S. 71)
PHYSISCHER LEIB
„Die Stoffe, die den physischen Leib zusammensetzen, ändern sich immerfort. Nach ungefähr sieben Jahren hat sich jedes Teilchen erneuert. Der Stoff wird ausgetauscht, die Form bleibt“ (Lit.: GA 99, S. 56)
PHYSIOGNOMIE der Erde
„... wer ändert die Physiognomie der Erde? ... Von den geistigen Welten aus arbeitet der Mensch selbst, unter der Anleitung höherer Wesenheiten, an der Umgestaltung der Erde.“ (Lit.: GA 99, S. 48)
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R
Christian ROSENKREUTZ
„Im Jahre 1459 war es, als eine hohe spirituelle Individualität, verkörpert in der menschlichen Persönlichkeit, die vor der Welt den Namen Christian Rosenkreutz trägt, als Lehrer zunächst eines kleinen Kreises eingeweihter Schüler auftrat. 1459 wurde Christian Rosenkreutz … zum Ritter des goldenen Steines erhoben. Jene hohe spirituelle Individualität, …wirkte immer wieder als Führer und Lehrer der rosenkreuzerischen Strömung in «demselben Körper»“ (Lit.: GA 99, S. 12)
ROSENKREUZER-Methode
„... nämlich daß die Rosenkreuzer-Methode darauf hinarbeitet, die Geisteswissenschaft hinauszutragen in das praktische Leben ... Eine Weisheit, die man brauchen kann im Leben, das ist es, was die rosenkreuzerische Methode der Forschung geben kann.“ (Lit.: GA 99, S. 22)
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S
SATURN
„Die Saturnmasse hatte die Eigenschaft, in allen ihren Teilen das, was von außen als Licht, als Ton, als Geruch, als Geschmack herankam, zu spiegeln.“ (Lit.: GA 99, S. 94)
SCHLAF
„Der Schlaf ist eine Art von höherer chemischer Scheidung des Astralleibes im Verein mit den höheren Gliedern der Menschennatur von dem ätherischen und physischen Leibe.“ (Lit.: GA 99, S. 19)
SCHLAF, traumerfüllt
„...wenn der Astralleib zwar schon ganz seine Verbindung mit dem physischen Leib gelöst hat, gleichsam seine Fühlfäden aus dem physischen Leib herausgezogen hat, aber noch mit dem Ätherleib verbunden ist“ (Lit.: GA 99, S. 34)
„Der dritte Zustand, der immer noch dämmerhaft und dumpf ist im Verhältnis zu unserem Tagesbewusstsein, ist der des Bilderbewusstseins, und davon haben wir … einen Nachklang im traumerfüllten Schlafe … allerdings nur ein Rudiment von dem, was auf dem Monde das Bewusstsein aller Menschen war“ (Lit.: GA 99, S. 86)
SINNESORGANE
„So ist das ganze Universum der Erbauer der Sinnesorgane“ (Lit.: GA 99, S. 90)
SONNE, okkult
„Bevor die Erde Mond wurde, war sie, wie wir im Okkultismus sagen, selbst Sonne, und diese Sonne bestand aus allen Substanzen und Wesenheiten, die heute Sonne, Mond und Erde bilden.“ (Lit.: GA 99, S. 81)
„So haben wir es zu tun auf der Sonne mit einem Sonnenleib, gleichsam mit einem Leibe des Sonnenplaneten, mit Ich-Geistern, die Feuergeister sind, und mit einem Regenten dieser Sonne, dem höchstentwickelten Sonnengeist, dem Christus. Während die Erde Sonne war, war dieser Geist der Zentralgeist der Sonne.“ (Lit.: GA 99, S. 100, 101 ff.)
SONNENFLECKEN
„Dasjenige, was in der damaligen Sonnenmasse vorhanden war als Reste vom Saturn, hat seine Rudimente in der heutigen Sonne in den sogenannten Sonnenflecken. Sie sind die letzten Rudimente des Saturn, die als dunkle Einschiebsel in der leuchtenden Sonnenmasse verblieben.“ (Lit.: GA 99, S. 102)
SONNENGEFLECHT
„…Diese Lichtströmungen verteilten sich baumartig. Die letzten Rudimente dieser Einströmungen auf der Sonne, die sich später verdickten und äußerliche Form erhalten haben, sind das Organ, das man das Sonnengeflecht nennt. Es ist der letzte verdichtete Nachklang alter, zur Substantialität verdichteter Einstrahlungen auf der Sonne. Daher der Name Plexus solaris, Sonnengeflecht.“ (Lit.: GA 99, S. 102, 103)
SPEKTREN oder GESPENSTER
„Ebenso durchsetzen den Ätherleib Wesenheiten, von denen sich der Mensch frei machen muß, das sind die Spektren oder Gespenster,...“ (Lit.: GA 99, S. 71)
STOFF, Licht
„Das Licht, das die Erde umspült, ist Stoff für die Wesen, die im Devachan leben.“ (Lit.: GA 99, S. 49)
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T
TOD, Tätigkeit des Menschen
„So also ist die Arbeit der Menschen zwischen Tod und neuer Geburt im Devachan. ... kein untätiges Ruhen; Schaffende sind sie am Werdegang ... , und so verstehen wir, wie das Weltenwerden geschieht.“ (Lit.: GA 99, S. 49)
TOTE
„Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten“ (Lit.: GA 99, S. 48)
„Es erfreut sich die Pflanze der Einwirkung der toten Menschen, die sie umschweben und die im Lichte um sie wirken und weben“ (Lit.: GA 99, S. 49)
TRAUM
„Der Traum hat die Zeit nach rückwärts verlegt, er gehorcht nicht den Verhältnissen der Welt, er ist ein Zeitbildner“ (Lit.: GA 99, S. 87)
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UNIVERSUM
„So ist das ganze Universum der Erbauer der Sinnesorgane“ (Lit.: GA 99, S. 90)
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V
VORSCHAU auf das nächste Leben
„Wenn der Mensch in seinen Ätherleib hineinschlüpft und noch nicht den physischen Leib hat — es ist dies nur ein kurzer Moment, aber von höchster Wichtigkeit —, da hat er eine Vorschau auf das nächste Leben“ (Lit.: GA 99, S. 51)
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W
WOCHENTAGE
„Die Namen der Wochentage sollten den Menschen eine Erinnerung sein an ihren Werdegang durch die Entwickelungszustände der Erde“ (Lit.: GA 99, S. 83)
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