Gesamtglossar des steiner.wiki

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In dieses Gesamtglossar fließen die einzelnen Glossare aus den jeweiligen GA's ein. Mit Stand 26. Oktober 2024 wird derzeit am Glossar der GA 99 gearbeitet (ist aber noch nicht fertig)

+++ Gerne kannst du bei der Glossararbeit mitTun. Wenn du eh eine GA liest oder wenn du eh einen Lesekreis besuchst, dann ist die Arbeit am Glossar eine sehr gute Reflektion für die eigene Vertiefung +++

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A

ÄTHERLEIB

„... dass der Ätherlieb beim Manne weiblich und beim Weibe männlich ist. ... Die Kräfte, die den Ätherleib zusammenhalten, finden wir ... in der Welt des Rupa-Devachan ...“ (Lit.: GA 99, S. 27)

AKASHA-CHRONIK

„Es ist keine gewöhnliche Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte. ... Man kann auch die Willensimpulse, die Gefühle, die Gedanken sehen. ... Das, was jetzt geistig wirkt in uns und im Physischen ausgeflossen ist, das sieht man dort im Geistigen.“ (Lit.: GA 99, S. 44)


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B

BUDDHI

„Die Substanz der Buddhi ist nichts anderes als der durch das ICH umgewandelte Teil des Ätherleibes“ (Lit.: GA 99, S. 31)


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C


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D

DÄMONEN

„Man nennt die Wesenheiten, die den Astralleib durchsetzen und ihn unfrei machen, Dämonen“ (Lit.: GA 99, S. 70)

DEVACHAN, Lokalisation

„Wenn wir fragen: Wo ist Devachan, wo ist die geistige Welt? ... Immerfort um uns herum. ... Während wir Städte bauen, ... arbeiten aus dem geistigen Gebiet heraus, ... die Menschen, die zwischen Tod und neuer Geburt stehen“ (Lit.: GA 99, S. 48)

„Der erst weiß vom Devachan im Sinne der Rosenkreuzer-Theosophie, der darauf hindeuten kann, wo die toten Menschen wirklich zu finden sind.“ (Lit.: GA 99, S. 49)

DEVACHAN, Perspektive des Sehers

„Wenn wir als Seher sie aufsuchen ... Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten. Sie haben einen Körper aus Licht gewoben.“ (Lit.: GA 99, S. 48f)

DEVACHAN, Licht

„Das Licht, das uns umgibt, bildet den Körper der Toten. Sie haben einen Körper aus Licht gewoben. Das Licht, das die Erde umspült, ist Stoff für die Wesen, die im Devachan leben.“ (Lit.: GA 99, S. 48f)


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G

GEDANKEN

„Wer aber die Welt wirklich kennt, der weiß, daß viel, viel stärkere Wirkungen ausgehen von einem haßerfüllten Gedanken, als je durch einen Steinwurf erregt werden können ...“ (Lit.: GA 99, S. 63)

GEIST im Schatten

„Wenn das Auge des Sehers sich entwickelt ... oft eine eigentümliche Wahrnehmung. ... Der Körper hält auf das Licht, doch nicht den Geist, und im Schatten, den der Körper wirft, kann man den Geist entdecken.“ (Lit.: GA 99, S. 49)

GESPENSTER oder SPEKTREN

„Ebenso durchsetzen den Ätherleib Wesenheiten, von denen sich der Mensch frei machen muß, das sind die Spektren oder Gespenster, ...“ (Lit.: GA 99, S. 71)


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J


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K

KAMALOKA

„Im physischen Leben ist es der Astralleib, der sich freut, der leidet, der seine Begierden, Triebe und Wünsche befriedigt durch die Organe des physischen Leibes. Nach dem Tode fehlen ihm diese physischen Instrumente. Die Begierde aber bleibt dem Menschen …. Kama heißt Begierde, Wunsch; loka wäre der Ort, doch ist es in Wirklichkeit kein Ort, sondern ein Zustand. Kamaloka-Zeit bedeutet eben eine Zeit des Abgewöhnens der sinnlichen Lüste und Triebe. Diese Zeit dauert ungefähr ein Drittel des gewöhnlichen Lebens.“ (Lit.: GA 99, S. 39f)

KAUSALKÖRPER

„... kommt der Moment, wo der Astralleib ... wiederum sich herauslöst aus dem Ätherleib. Dieser letztere trennt sich ab, das Erinnerungs-Tableau verglimmt. .... eine Art Essenz bleibt davon ... . Er nimmt sie wie eine Art Extrakt aus dem Lebens-Tableau mit in alle seine zukünftigen Inkarnationen ... Das, was sich aus diesem Erinnerungsextrakt bildet, nennt man konkret-real den Kausalleib.“ (Lit.: GA 99, S. 38f)

KRANKHEIT

„Krankheiten, die man erträgt, kommen im nächsten Leben oftmals als besondere Schönheit in der Körperlichkeit zum Vorschein, ... Erst durch eine Krankheit der Muschel entsteht die Perle.“ (Lit.: GA 99, S. 68)


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L

LICHT, Nahrung für Pflanzen

„... eine Pflanze, die vom Sonnenlicht sich nährt: sie empfängt nicht nur das physische Licht, sondern ... die Tätigkeit geistiger Wesen, ... Pflanzen mit geistigem Auge betrachten ... erfreut sich die Pflanze der Einwirkung der toten Menschen, die sie umschweben und die im Lichte um sie wirken und weben.“ (Lit.: GA 99, S. 49)

LÜGEN

„So töten Lügen die astralen Gebilde, die entstanden sind und entstehen müssen, und hemmen oder töten so einen Teil der Entwickelung. ... Daher gibt es ein okkultes Gesetz: Die Lüge ist, geistig angesehen, ein Mord“ (Lit.: GA 99, S. 64)


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O


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P

PHANTOME

„... und endlich gibt es solche, die den physischen Leib durchsetzen, das sind die Phantome“ (Lit.: GA 99, S. 71)

PHYSIOGNOMIE der Erde

„... wer ändert die Physiognomie der Erde? ... Von den geistigen Welten aus arbeitet der Mensch selbst, unter der Anleitung höherer Wesenheiten, an der Umgestaltung der Erde.“ (Lit.: GA 99, S. 48)


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Q


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R

Christian ROSENKREUTZ

„Im Jahre 1459 war es, als eine hohe spirituelle Individualität, verkörpert in der menschlichen Persönlichkeit, die vor der Welt den Namen Christian Rosenkreutz trägt, als Lehrer zunächst eines kleinen Kreises eingeweihter Schüler auftrat. 1459 wurde Christian Rosenkreutz … zum Ritter des goldenen Steines erhoben. Jene hohe spirituelle Individualität, …wirkte immer wieder als Führer und Lehrer der rosenkreuzerischen Strömung in «demselben Körper»“ (Lit.: GA 99, S. 12)

ROSENKREUZER-Methode

„... nämlich daß die Rosenkreuzer-Methode darauf hinarbeitet, die Geisteswissenschaft hinauszutragen in das praktische Leben ... Eine Weisheit, die man brauchen kann im Leben, das ist es, was die rosenkreuzerische Methode der Forschung geben kann.“ (Lit.: GA 99, S. 22)


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S

SCHLAF

„Der Schlaf ist eine Art von höherer chemischer Scheidung des Astralleibes im Verein mit den höheren Gliedern der Menschennatur von dem ätherischen und physischen Leibe.“ (Lit.: GA 99, S. 19)

SPEKTREN oder GESPENSTER

„Ebenso durchsetzen den Ätherleib Wesenheiten, von denen sich der Mensch frei machen muß, das sind die Spektren oder Gespenster,...“ (Lit.: GA 99, S. 71)

STOFF, Licht

„Das Licht, das die Erde umspült, ist Stoff für die Wesen, die im Devachan leben.“ (Lit.: GA 99, S. 49)


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T

TOD, Tätigkeit des Menschen

„So also ist die Arbeit der Menschen zwischen Tod und neuer Geburt im Devachan. ... kein untätiges Ruhen; Schaffende sind sie am Werdegang ... , und so verstehen wir, wie das Weltenwerden geschieht.“ (Lit.: GA 99, S. 49)


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